Landschaft

Um das Haus erstrecken sich mehrere Grünflächen die von kleineren Felsen und Steinen durchsäht sind. Da das Haus sich mitten in einem Tal befindet ist alles sehr unberührt und die Flora und Fauna gedeiht prächtig. Der See ist herrlich klar und untermalt die einzigartige Idylle die dieser Ort bietet. Vor allem der Wald der sich rund um das Tal erstreckt weckt den Eindruck der Sicherheit.

Der Abend versprach ein schöner zu werden. Die Luft war geschwängert vom Duft der Wasserminze und auch die Temperatur war angenehm warm. Albus trat in seiner schwarzen Jeans und dem dunklem Hemd hinaus an die frische Luft.

Das belebt die Geister..., stellte er fest und begab sich lächelnd zu Minerva die am See stand. SIe ist einfach umwerfend... aber ich muss mich einfach beherrschen..., ermahnte er sich und schlich sich von hinten an.
Kaum war er ihr nah genug schlich sich ihr verführerischer Duft in seine Nase, betörte seine Sinne und verleitete ihn dazu sie von hinten zu umarmen. "Buh!", lachte er leise.

cf: Zimmer des Hausherren

Langsam kommt Minerva, durch die Tür nach Draußen. Die waremen Sonnen strahlen scheinen ihr ins Gesicht und sie genießt diese Wärme.
Völlig in Gedanken blickt sie über die Landschaft.

Es ist wirklich schön das es ihm so gut geht. Ich kann meine Gefühle für ihn kaum zurück halten. Nur wie soll ich ihm das, was ich fühle, beibringen? Das macht mich noch verückt.

Wie gebannt schaut Minerva auf den See und bekommt gar nicht mir wie sie Albus von hinten an schleicht. Sie spürt die Berührung und hört das Buh.

"Bei Merlins Bart!"

Entfleucht es ihr als sie zusammen zuckt. Doch nach ein paar Sekunden wird ihr klar wer der Übeltäter war.

"Albus willst du das ich einen Herzkasper bekommen?"

Fragt sie in gespielt vorwurfsvoll.

"Verzeih meine wertgeschätzte Kollegin und... Vertraute..." Tief sah er ihr in die Augen. In dem Moment wo ihm bewusst wurde das er mit ihr flirtete lies Albus sie los und schob seine Hände in die Taschen seiner Hose.

"Ein herrlicher Abend oder?..." Wieso kann ich mich nicht beherrschen!? Seufzend trat er neben sie, den Blick verträumt auf dem See. Seine verbundene Hand war noch immer steif und er fragte sich ob sie überhaupt heilen würde.

"Sollen wir zu der Bank dort laufen?", fragte er dann mit einem vorsichtigem Blick auf sie. "Dort können wir uns setzen... dann überanstrenge ich mich auch nicht" Er zwinkerte ihr zu und bot ihr seinen gesunden Arm an.

"Ja es ist ganz nett hier Draußen. Die frische Luft tut wirklich gut."

Wieso hat er den die Umarmung so schnell gelösst es war wirklich sehr angenehm.

Sie folgt seinem Blick und start auf das Azur frabende Wasser.

Wie schön...

Doch werden ihre Gedanken durch seine Frage unterbrochen.

"Ich würde sehr gerne zu dieser Bank gehen."

Sagt sie mit einem lächen und nimmt seinen arm dankent entgegen und hackt sich bei ihm ein. Gemeinsam schländern die beiden über die saftig grüne Wiese Richtung Bank.

"Sag wie geht es deiner Hand?"

Fragt sie sichtlich besorgt.

Albus fiel es schwer zu atmen. Nicht weil er doch noch nicht vollauf gesund war. Nein, vielmehr weil Minervas Nähe ihm die Luft abschnürrte. Er sehnte sich so sehr nach ihrer Nähe. Wollte sie küssen dürfen.

An der Bank angekommen setzte sich Albus. "Es geht... sie ist immer noch eingeschränkt... ziemlich steif", entgegnete er leise und blickte auf den See. Wie sollte er wissen ob sie auch so fühlte?!
"Minerva ich fürchte ich muss bald gehen... der Orden braucht mich", gab er betrübt von sich. Er konnte sich hier schließlich nicht verstecken während Voldemort dort draußen wütete. Auch wenn er sich hier am liebsten mit Minerva verstecken würde. Bis an sein Lebens Ende.
Und dieses Ende war verdammt nah!, rief er sich ins Gedächtnis.

"Mhhhhh...."

Kamm es von hier wärend sie zu seiner bandagierten Hand schaute.

Das habe ich mir gedacht....Wollen wir mal hoffen das es nicht so bleibt....Das hätte er nicht verdient.

Wie vom Blitz getroffen schaute sie von seiner Hand, zuseinem Gesicht auf.

"Das ist doch nciht dein ernst oder?"

Das kann er doch nicht ernst meinen. Er ist gerade erst zu mir zurück gekommen und will sich jetzt schon wieder in Gefahr bringen...Nein..Nein..Nein das werde ich nicht zu lassen.

Entsetzt schaut sie ihn an und ihre Augen werden ein wenig feucht.

"Du kannst nicht wieder zurück. Der Orden ist stark sie schaffen es auch ohne dich. Du hasst schon so viel getan. Jetzt darfst du dich auch mal ausruhen."

Sie holt einmal tief Luft und sagt ein wenig flehend.

"Bitte beleibt bei mir. Ich kann dich nciht schon wieder gehen lassen, denn ich ich...."

Doch sie konnte es ihm nicht sagen oder?

Traurig sah er zu Minerva hinüber. "Doch es ist mein Ernst Minerva... ich kann mich hier nicht verstecken... wer soll denn sonst gegen Tom antreten?" Er konnte dem armen Harry das unmöglich zumuten.

Kraftlos schüttelte Albus den Kopf. "Minerva der Orden ist nicht stark genug, das weisst du selber genau so gut wie ich... machen wir uns doch nichts vor", gestand er sich selber ein und musterte sie mit seinen strahlend blauen Augen.

Doch dann legte er den Kopf wieder leicht schief und ergriff zärtlich Minervas Hand. "Was ist Minerva? Was bedrückt dich...? Du weisst das du mir immer alles sagen kannst", redete er sanft auf sie ein.

Wer soll es den sosnt machen? Wie wäre es mit jemanden anders oder Harry. Minerva sei doch nciht so Egoistisch. Aber darf ich nicht auch mal Egoistisch sein?

Gedanklich Kämpft Minerva mit sich.

Sicher weiß ich das sie hilfe bräuchten, aber deswegen brauchen sie doch nciht immer Albus. Was mich bedrückt? Was wohl....

"Sicher Sicher....Natürlich weiß ich es."

Sie schaut Albus gerade wegs in die blauen Augen.

"Was mich bedrückt. Du bist verletzt und hasst nichts anders im Kopf als wieder in den Kampf zu gen. Verstehst du nicht das ich mir jedesmal enorme Sorgen mache...."

Du bist schließlich auch nicht mehr der jungste.

Aufmerksam beobachtete Albus seine heimliche Liebe. Ich wünschte mir ja auch ich könne mich einfach verstecken... aber so ist das nunmal leider, dachte er betrübt und sah kurz zum See der so trügerisch ruhig da lag.

Sie machte sich Sorgen? Verdutzt hob Albus den Kopf. "Aber Minerva,... es ist nicht von Nöten das du dich sorgst", antwortete er sanft und drückte zärtlich ihre Hand. Alles in ihm schrie förmlich danach ihr die Wahrheit zu sagen, doch dafür war er tatsächlich zu feige.

"Ich kämpfe damit du in Sicherheit bist...", gestand er leise. "Damit Harry und alle anderen unschuldigen Menschen ebenfalls eine ruhige Zukunft haben können", fügte er an um seine wahren Gefühle zu vertuschen. Sie ist so wunderhübsch...

"Nicht von Nöten das ich mich Sorge? Ts bei Merlins Bart natürlich. Was wäre gewesen wen ich und die anderen nicht gekommen wären?"

Darüber möchte ich eigentlich gar nicht nach denken......Nein diese Vorstellung ist viel zu schrecklich.

"Du bringst dich viel zu oft und ofensichtlich in Gefahr und ich kann das nicht mehr länger mit Ansehen! Versteh es doch."

Kommt es fast etwas flehend von Minerva.

In allen Ehren das er mich beschützen will....aber ich bin kein kleines Kinder mehr das schaffe ich auch alleine. Ich alte Dame hab schließlich auhc noch einige Tricks auf Lager.

"Albus..."

Sage ich nun sanft zu ihm, blicke in direckt an und drücke seine Hand.

"Albus...deine Worte und Taten in allen Ehren, aber du musst mich nicht beschützen und auch nicht die anderen. Du kannst dich nicht um die ganze Welt kümmern. Sicher du bist einer, wenn nicht sogar der begabteste und mächtigste und gut aussehendste Zauberer der Welt, aber auch du kannst es nicht alleine schaffen. Ich bin mir sicher alle anderen denke das auch...du hasst schon so viel getan nun lass auch mal due junge generation etwas machen."

Ruhig lauschte er Minerva, lies sich ihre Worte die ihm so unverständlich vorkamen durch den Kopf gehen. Und dann urplötzlich legte er seinen Arm um sie.

"Minerva..." Ihr Name war eine wohlklingende Synphonie die er genießen musste.

Ihre Sorge war rührend und wärmte sein Herz. Er bedeutete ihr etwas. Ja als Freund Albus! So schön es sein mochte, es war auch ein Stich in sein Herz. Dann jedoch kam er ins grübeln. Hatte sie ihn so eben tatsächlich als gutaussehendsten Zauberer tituliert?

"Minerva... habe ich das so eben in meiner lebhaften Fantasie geträumt oder nanntest du mich tatsächlich gutaussehendster Zauberer?", hakte er mit hochgezogener Augenbraue nach und blickte ihr tief in die wundervollen grünen Augen. Sein Verlangen ihr nah zu sein brachte ihn beinahe um den Verstand.

"Ich muss dir eigentlich was sagen...", rutschte es ihm heraus bevor er es verhindern konnte.

Sie genoß es wie er ihre Stimme aus Sprach und nur bei ohm hört es sich so wunderschön an.

Wie kann ich ihm nur klar mahcen das er nicht gehen darf und wie bringe ich ihm meine Gefühle nur bei? Warum muss so etwas immer so Komplieziert sein? Sie waren Freunde, ja und das schon seit einer sehr langen Zeit, aber für sie war es schon immer mehr Gewesen. Es gab nur nie den Richtigen Moment um ihm es zu sagen und vielleicht wird es diesen Moment nie geben. Nein si darf ich nciht denken...

Die Berührung seines Armes lies ihre Haut prickeln und sie legt ihm ihren Arm um die Hufte und genießt diesen Moment einfach nur und hört ihm zu um dann entsetz vestzustellen.

Verdammt habe ich das wirklich laut gesagt? Naja es muss wohl so sein. Krötenmist...aber es entspricht ja der Wahrheit.

"Ehm...nun ja wenn du es gehört hasst werde ich es sicher gesagt haben. Ich mein....also es ist ja die Wahrheit...nciht viele Zauberer haben sich so gt gehalten wie du."

Kommt es von hier leicht verlegen, weshalb sie auch auf den Boden schaut.

"Was musst du mir eigentlich sagen? Du weißt doch wir können immer ganz offen zu ein ander sein."

Blöde Kuh du hasst leicht reden , sagst ihm ja selber nicht was du Empfindest, aber was will er mir nur sagen?

Warm lachte Albus auf und ohne großartig zu überlegen gab er Minerva einen Kuss auf die Wange. "Du amüsierst mich ab und an ziemlich...", gestand er augenzwinkernd und seufzte.

Manche nennen mich ein Genie... ich mich einen Trottel! Denk doch bevor du sprichst! Nur schien das bei Minerva grundsätzlich nie funktionieren zu wollen.

"Lass uns lieber rein gehen und kochen... ich soll mich ja nicht überanstrengen und... mir wird langsam kühl" Es war eine feige Ablenkung, aber er wollte sich einfach noch Zeit gewähren die rechten Worte zu finden. Seit ihm bewusst geworden war wie knapp er dem Tode entkommen war empfand er den Drang ihr seine Gefühle zu nennen.

tbc: Küche

cf: Küche

Über Minervas Gesicht hüschte ein lächeln.

"Ja es ist wirklich eine wunderschöne Nacht."

Sie drückte seine Hand fester und schaute hoch in den Himmel der nur so von Sternen glitzerte.

Es war wirklich eine Perfekter Tag....damit hatte ich als ich heute morgen aufgestanden bin gar nicht gerechnet.

"Sind die Sterne nicht einfach wunderschön."

"Ja da hast du wohl recht..."

Lächelnd streckte sich Albus. Der Baumstamm war überraschend bequem wie er fand.

"Ihr einzigartiger Glanz erinnert mich an deine Augen...", murmelte Albus leise und löste seine hand von ihrer, um sie um ihre Hüfte zu legen. Mochte er als mächtigster Weißmagier dieser Zeit gelten, so war er in der Liebe verunsichert.

"Minerva, wie soll das mit uns weiter gehen?", fragte er nun und sah sie ein wenig traurig an.

Bei seinem gerede entwich ihr ein gichern, da sie sich geschmeichelt fühlte. Sie legte ihren Kopf auf seine Schultern. Doch das Thema was er dann an Schnitt war so was von unromantisch und wäre es nicht Albus dann wäre sie jetzt sicher gegangen.

Tja mein Lieber ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht.

Sie seuftzte und sprach dann leise.

"Du kennst meinen Standpunckt und ich kenne deinen Standpunckt und so wie ich uns beide kenne wird keiner von uns nach lassen. Vielleicht können wir uns ja auf einen Kompromis einigen?"

Versuchte sie es Diplomatisch auch wenn sie wusste das ihr Herz sich etwas anderes Wünschte.

Ein leises Lachen entwich Albus und gab Minerva einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
"Recht hast du...", musste er eingestehen. So gerne er bei ihr bleiben würde, er konnte sich nicht aus dem Kriegsgeschehen heraushalten.

Dann jedoch musterte er sie neugierig. "Welchen Kompromiss denn?"

"Ich habe doch immer Recht."

Sagte MInerva vergnügt zum einen weil Albus sie küsste und ihr Recht gab. Doch dann schaute sie ihn verwundert an.

"Welcher Kompromiss? Woher soll ich das den wissen? Ich dachte du hättest eine gute Idee, da du ja meinen Wünschen nicht nach kommst."

Meinte sie gespielt gekränkt und wärtete seine Reaktion ab.

Langsam zog Albus die Stirn in Falten, ehe er nachdenklich den Blick in die Weite richtete. "Du wirst dir selber denken können, dass ich nichts lieber tun würde, als bis an mein Lebensende bei dir zu sein... und mir deine Predigten anzuhören"

Schmunzelnd blickte er wieder zu ihr, jedoch wurde sein Blick schnell von Traurigkeit vereinnahmt. "Aber Minerva ich kann den Orden nicht ohne Führung lassen und auch Harry... die Schule... einfach alles. Es wäre nicht rechtens wenn ich mich dieser Verantwortung entziehen würde, nur um meinen eigenen Wünschen nachzugehen..." Das würde er nicht noch einmal tun. Er hatte die Augen damals bei Gellert verschlossen und sich geschworen das nie wieder zu tun. Für das größere Wohl..., dachte er bitter und nahm Minervas Hand in die Seine.

"Einen Kompromiss wünscht du also..." Er atmete die erfrischende Nachtluft tief ein und wägte ab. Bei seinem gegenwärtigem Gesundheitszustand war er ohnehin nutzlos. "Da ich als tot gelte wirst du die Führung Hogwarts übernehmen, während ich, sobald ich wieder wohl auf sein werde, die Führung des Ordens übernehmen werde." Albus streichelte sanft über Minervas Handrücken. "Du weisst das ich zurück muss", hauchte er, lächelte dann aber verschmitzt. "Aber so lange ich noch krank bin, haben wir alle Zeit der Welt nur für uns zwei..." Wie zur Bestätigung beugte er sich zu Minerva und verwickelte sie in einen innigen Kuss.