Schlafzimmer des Hausherren

Das Schlafzimmer mag zwar alt eingerichtet sein, beinhaltet jedoch eine romantische und stilvolle Einrichtung. Das massive Doppelbett aus dunklem Holz bildet definitiv den Blickfang, aber auch die dunkelroten Vorhänge, sowie der große Kleiderschrank, die Kommode und ein Siteboard führen den rustikalen Einrichtungstil fort. Wer morgens aus dem Bett steigt wird dankbar für den flauschigen Teppich unter seinen Füßen sein.

cf: Einstieg

Bei Merlins weißem Barte, ich fühle mich als wäre ich aus fünfzig Metern von einem Besen gefallen... Ein leises ächzen lies Albus ertönen als er blinzelnd die Augen öffnete. Die Umgebung die er wahrnahm war ihm gänzlich unbekannt. Verwirrt hob er die Hand, um sich an die Stirn zu fassen, stutze jedoch als er die Bandage entdeckte. "Seltsam..."
Er konnte sich nicht daran erinnern eine Bandage getragen zu haben. Und wo war er eigentlich. Vorsichtig richtete er sich auf und bekam die Quittung. Offensichtlich hatte er mehr als nur die Handverletzung. Und langsam kamen die Erinnerung Bröckenweise zurück. Er hatte sich duelliert.
"Aber wo bin ich dann nun?" Der Himmel war es wohl kaum.

cf: Einstieg

Ob er schon wach ist oder noch schläft? Nach all dem wäre es nicht verwunderlich wenn er noch nicht wach ist. Ob ich mal nach ihm sehen soll?

Vor der Tür des Schlazimmers steht eine Hexe unentschlossen was sie nun tun soll. Langsam und Vorsichtig legt sie ihre Hand auf die Türklinge.

Bin ich so ein Hasenfuß? Jetzt gib dir mal einen Ruck Minerva. Er wird sich sicher freuen dich zu sehen.

Ermant sich Minerva selbst. Sie holt noch einmal tief Luft und öffnet die Tür, welche dabei leise knackt. Vorsichtig steckt die ihren Kopf durch die Tür und schaut zu dem Bett und sofort zaubert sich ein kleines lächeln auf ihr Gesicht. Da war er und er war wach.

Ihm geht es gut! Mir fällt ein Stein vom Herzen.

Froh ihn so zu sehen erscheint sie nun voll im Türrahmen und schaut zu ihm herüber.

Also ich habe gekämpft... Fawkes hat sich einmal aufgeopfert und es war ein Durcheinander von höchster Magie... und dann, alles schwarz
Völlig in Gedanken schreckte Albus leicht hoch als er ein Knacken vernahm. Konnte es wirklich sein das sie es war die da im Türrahmen stand? Sein Herz machte unweigerlich einen Hüpfer.
"M-minerva"
Er verfluchte sich für das Zittern seiner Stimme, doch hoffte er das sie es auf seinen angeschlagenen Zustand schob.
"Bitte... bitte setz dich doch...", bat er unsicher und deutete auf einen Stuhl neben dem Bett. Ob sie da gesessen und über ihn gewacht hatte? Der Gedanke machte ihn nervös.
"Wo bin ich Minerva? Und wie bin ich hergekommen...?"

Minerva vernahm seine weiche Stimme und sie war genauso schön wie sie es in Erinnerung hatte, auch wenn die Stimme etwas zitterig war, aber er war ja auch zimlich an geschlagen.

Er Erinnert sich an meinem Namen. Ein Glück, also hat er doch nicht sein komplettes Gedächtniss verloren.

Das nächste was sie hörte ließ ihr einen warmen Schauer über den Rücken laufen und ihr Herz machte einen Sprung. Er baht sie sich zu setzen. Wie lange hatte sie darauf gewartet. Sie hatte zwar zu Anfang jede Nacht neben ihm, auf diesen Stuhl, verbracht und war heute morgen nur zum Duschen raus gegangen.

Ich könnte vor freude am liebsten Heulen. So etwas wird ihm nie wieder wieder fahren, dafür sorge ich.

"Guten Morgen Albus."

Sie begrüßte ihn und schloss die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg zu dem Stuhl neben seinem Bett.

"Und wie fühlst du........"

Doch bevor sie die Frage zu ende stellen konnte fragte er schon.

"Ach je....."

Sie setz sich neben ihn auf den Stuhl, falltet ihre Hande auf ihrem Schos übernander und schließt kurz die Augen und saufzt.

"Wo soll ich da bloss anfangen Albus."

Sie schüttelt den Kopf und öffnet dann ihre Augen um in seine wunderschönen zu starren.

" Du bist in meinem Haus. In Scottland. Wir haben dich hier hergebracht und hier bist du erst mal sicher."

Schon allein der Gedanke an das vergangene schmerzte und sie hoffte sie muss so etwas nie wieder durch machen, geschwege denn darüber reden. Sie hätte ihn fast verloren und ob sie mit diesem Schmerz klar gekommen wäre ist fraglich.

Mit wachsamen Blick verfolgte er jede ihrer Bewegungen, so grazil und schön war sie doch. Immer gewesen. Ach Albus du alter Narr... du bist einfach zu alt für sie..., ermahnte er sich selbst und lächelte beinahe schon traurig.

So wie ich mich immer fühle wenn du bei mir bist, dachte er sehnsüchtig und senkte kurz den Blick. "Es lässt sich so aushalten..." Die Art wie sie die Beine übereinander schlug und die Hände ineinander faltete hatte sich nicht geändert. Er wusste ganz genau wie sie es immer machte. So wie er beinahe alles von ihr wusste...

"In deinem Haus?", fragte er verdutzt und hob eine Augenbraue hoch. Damit hatte er nicht gerechnet. "Wir? Wer hat das denn mit dir beschlossen?", horchte er neugierig nach, zugleich enttäuscht hier nicht mit ihr alleine zu sein.

"Ja in meinem Haus. Ich habes es von meinen Eltern geerbt. Es liegt an einem See. Ich hatte es irgentwann mal erwähnt erinnerst du dich?"

Hier her wollte sie mit ihm schon immer. Sie hatte sich alles aus gemalt. Wie sie und er hier alleine sein würden und einfach nur ihre Zweisamkeit genießen würden. Das sie untersolchen Umständen hier her müsse hatte sie nicht gedacht.

Wir? Na ist da jemand neugierig oder ist er doch ein wenig eifersüchtig oder doch einfach nur traurig das wir hier nicht alleine und ungestört sind?

Minervas Gedanken jagen wie elektirsch Impulse durch ihren Kopf.

"Severus ist noch hier. Er hat mir geholfen dich hier her zu bringen und hat dich mit mir zusammen erst ein mal Notdürftig versorgt. Sag kannst du dich noch an irgentetwas von dem Geschehenen Erinnern?"

"Jetzt wo du es sagst fällt mir schon ein das du es mal erwähnt hast", bemerkte er schnell und räusperte sich leicht. Sein Hals kratzte etwas.

"Severus? Achso..." Ganz konnte er seine Enttäuschung nicht verbergen. Wollte er doch so gerne alleine sein mit ihr. Nur mit ihr. Seiner großen Liebe. Und dann? Nichts. Sie empfindet sicherlich anders, es ist nur Freundschaft "Es geht ihm gut ja? Und dir? Geht es dir gut?", fragte er beinahe schon besorgt und musterte sie eindringlicher.

Ein paar Erinnerungen stiegen in Albus hoch. Dumbledore hatte einen tödlichen Fluch nach ihm geschickt der alleine durch Fakwes Hilfe nicht sein Ziel getroffen hatte. Ich wäre sonst gestorben... ohne ihr jemals meine Gefühle zu gestehen Das beschäftigte ihn ziemlich.

Albus strich durch seinen langen Bart und lächelte Minerva an. "Ja.. an zwei wunderschöne grüne Augen..." Es rutschte ihm einfach so raus und im Nachhinein fragte er sich wieso Menschen, seien sie noch so intelligent so dumme Sachen sagen wenn sie verliebt sind. "Und an Fawkes... was ist mit ihm?" Überspielte er direkt sein unglückliches Kompliment und hantierte weiterhin mit seinem Bart.

Sie konnte seine Entäuschung in seiner Stimme klar erkennen und um erlisch zu sein es belustigte sie doch ein wenig. Ob er wohl doch Gefühle für sie hat?

"Albus, Severus ist schon lang wieder weg. Er kümmert sich um Sachen die Getan werden müssen. Ihm geht es hervorragend. Er ist wütend aber sonst.....du kennst ihn ja....."

Doch die nächste Frage ließ sie verstummen. Diese Besorgniss um sie, das meinte er ernst und es war zu süß.

"S-S-Sicher geht es mir gut."

Alter Dummkopf mit dir an meiner Seite kann es mir nur gut gehen und wenn ich sonst was hätte würde ich es dir eh nciht sagen, du bist der jenige um welchen man sich sorgen machen muss und um wenn man sich kümmern muss.

Ein leichter roter schimmer legt sich auf Minervas Wangen als er von ihren Augen redet und sie muss gegen den Gedanken ankämpfen ihn Spielerrisch mit der Faust zu schlagen.

"Mach dir keine Sorgen..."

Sie lehnt sich nach vorne und nimmt ihre Händ von ihrem Schoß. Sie bewegt diese auf Albus zu und berührt seine Hände vorsichtig welche durch seinen Bart gehen und nimmt sie davon weg um sie auf sein Bett zu legen.

" Es ist alles gut. Fawkes Asche ist gestern zu einem Ei gworden. Ich denke das er bald wieder der alte ist. Schau dort sie es."

Minerva deutet mit ihrem Kopf in richtung des Eis, welches an der gegen überliegenden Wandseite auf einem Tischchen steht. Ihre Hände halten noch immer seine.

"Er ist sauer? Oh...meinst du seine natürlich Greisgrämigkeit oder ist er tatsächlich wütend?", gluckste Albus leicht und lächelte warm als Minerva sachte errötete. Es stand ihr so fabelhaft. Und beinahe hätte er es ihr auch gesagt. Doch im letzten Moment konnte er sich noch eines besser besinnen.

"Das ist gut zu hören... ich könnte hier nicht faul rumliegen in dem Wissen du hättest Probleme..." Ich sorge mich immer um dich Minerva... Das stimmte. Damals als Minerva ins Krankenhaus musste, weil sie vier Schocker direkt ins Herz bekommen hatte... da hatte er sich in einen Pfleger verwandelt nur um über sie wachen zu können. Das wusste niemand. Niemand außer Fawkes.

Albus hielt unbewusst die Luft an, als Minerva seine Hände ergriff. So warm und zart, so unglaublich angenehm. Mit trockenem Hals sah er ihr in die Augen, riss sich widerwillig von deren Anblick los und sah flüchtig an ihr vorbei. "Ah ich sehe..." Zu mehr war er nicht fähig. Sofort sah er ihr wieder in die unverkennbar grünen Augen die ihn in ihren Bann zogen. "Danke Minerva...", flüsterte Albus und streichelte kaum merklich mit seinen Daumen über ihre Handrücken. Sein Herz schlug fest gegen seinen Brustkorb und er hatte Angst sie würde diese Geste zurückweisen. Doch er konnte nicht anders.

Bei Albus Komentar über die Griesgrämigkeit von Severus konnte sich auch Minerva ein kleines lächeln nciht verkneifen.

"Mhhh...gute frage aber ich glaube er ist auhc ein wenig Wütend."

Albus war irgentwie süß wie er da so lag und meinte er könnte nicht faul rum liegen wenn sie Probleme hätte. Schon allein die Vorstellung das er in seinem Zustand versuchen wollte ihr zu helfen. Kräftigte ihre Gefühle für ihn. Doch sah er es genau so wie sie und wollte er auch mehr als nur befreundet sein?

"Nichts zu Danken Albus, das mache ich doch wirklich gerne."

Und glaub mir für dich würde ich alles tun........

Da war wieder dieser Impuls als er mir seinem Daumen ihre Hand ganz sachte streichelt.

Das fühlt sich so wunderbar an

Und sie konnte nicht ander als seine Hände zu drücken zu lächeln und ihm gerade Wegs in seine Augen zu schauen.

Albus nickte sachte. Er konnte sich Severus Reaktion auf seine Niederlage ganz gut ausmalen. Gut das ich die nicht mitgekriegt habe... ich hätte mir etwas über Leichtsinnigkeit und Größenwahn anhören können., überlegte er für sich.

"Doch Minerva... das ist mehr als nur Lieb von dir...", bekräftigte er nochmals und lächelte weiterhin. Versuchte das Kribbeln in seinem Bauch zu ignorieren und einfach ihre Anwesenheit zu genießen.




Eigentlich hatte Minerva ihm verboten aufzustehen, aber Albus ignorierte es gekonnt. Heute hatte er es nicht mehr ausgehalten, denn er fühlte sich ziemlich fit. Als Minerva sich für das Abendbrot in die Küche zurückzog nutzte er die Chance ins Bad zu schleichen und zu duschen. Es war die reinste Wohltat sich dem kühlen Nass hinzugeben und so unglaublich erfrischend.

Nun, nach seiner gründlichen Wäsche kam er nur mit Handtuch um die Hüfte aus dem Bad, ging zurück in das Schlafzimmer und legte frische Sachen aufs Bett. Draußen hörte er ein paar Vögel zwitschern, sodass er ans Fenster trat und die herrliche Aussicht genoss.

Vergnügt eine Melodie summend lief Minerva mit dem Abendbrot von Albus, welches sich auf einem Tablett befindet, durch den Flur die Treppe hinaus Zielstrebig zu seiner Zimmertür.

Ich bin wirklich froh das es ihm schon wieder so gut geht und was noch besser ist er scheint meinen Anweisungen wirklich folge zu leisten. Es wäre auch noch zu früh für ihn durch die gegend zu laufen.

Mittlerweile war sie an seiner Tür angelangt und immer noch davon aus gehend das er in seinem Bett war klopfte sie kurz und öffnete dann ohne auf eine Antwort zu warten die Tür.

"Schau mal was ich dir gemacht habe. Rührei mit Speck und Brot wie du es magst und....."

Doch weiter kam Minerva nicht....denn das was sie sah verschlug ihr die Sprache auf zweierleih hin sicht. Zum einen war Albus einfach auf gestanden und das andere war das er nur mir Handtuch bekleidet vor hier stand.
Vor schreckließ sich das Tablett fallen, welches laut krachend auf dem Boden auf schlug.Doch sie konnte ihre Augen einfach noch von ihm lassen, dieser Körper.

"A-Albus....Ent--Ent-tuldige...ich....wuste nicht....was machst....du?"

Albus hörte nicht wie Minerva summend durch den Flur lief und erst recht erschrack er, als sie durch die Tür kam. Beinahe wäre ihm das Handtuch hinabgerutscht.

"M-Minerva..." Zarte Röte zeichnete sich nun auf seinen Wangen ab und er umklammerte das Handtuch. "Nein schon gut, Verzeih du mir... das muss ein Schock sein" Peinlich berührt lief er zum Bett, drehte ihr den Rücken zu, schwang sich den Morgenmantel über und lies das Handtuch fallen. Anschließend schnürte er sorgfältig den Morgenmantel zu und griff nach seinem Zauberstab.

"Ich war duschen... ich habe mich irgendwie dreckig gefühlt", nuschelte er und lies das Essen verschwinden, ebenso das Tablett. "Ich ähem..." Er zwirbelte verlegen seinen Bart auf. "Das tut mir jetzt leid... also... hm... was hälst du... hälst du davon wenn ich mir jetzt was anziehe und als Entschuldigung genießen wir draußen noch das letzte bisschen Sonne und kochen dann?" Er war sich bewusst das er sie überrumpelte. Aber Albus hatte sich in den letzten Tagen mehrere Pläne überlegt wie er ihr endlich näher kommen konnte.

Ein Schock?.....So ein Scherzkeks ich wäre fast gestörben vor Peinlickeit. Warum muss so etwas immer mir passieren?

Auch gleich wenn es Minerva unendlich peinlich war, genoss sie diesen Monent doch. Sie hätte nie gedacht das er einen so schönen Körper hat und es ist schon fast ein verbrechen das er sich nun diesen Morgenmantel angezogen hat.

"Duschen?!...."

Kam es etwas streng aus ihr heraus. Er nahm es mit ihren Anweisungen wohl doch nciht so genaus.

"Eigentlich solltest du noch im Bett liegen und dich keinen Zentimeter bewegen und eigentlich sollte ich zimlich sauer auf dich sein."

Sagte sie und legte ihre Hände beid seitig an ihre Hüfte.

Aber ich kann dir nciht sauer sein und deine Vorschläge sind einfach nur charmant. Er hat Glück das er so süß ist.

"Also....gut...aber wehe du übernimmst dich!"

Sagte sie noch einmal streng und es hörte sich fast so an als würde sie mit einem ihrer Schüler sprechen.

Albus setzte eine schuldbewusste Miene auf ehe er Minerva ein warmes Lächeln schenkte.
"Bist du denn jetzt sauer?", fragte er leise und legte den Kopf schief. Er wollte nicht, aber seine Hand hob sich wie von alleine und plötzlich umspielten seine Finger zärtlich ihr Kinn. "Ich hoffe doch das du mir nochmal verzeihen kannst..."

Amüsiert lies er seinen Blick an ihr hinabgleiten. Was sie heute trug stand ihr wieder einmal ganz ausgezeichnet.
"Nein Professor McGonagall... ich werde Gryffindor keine Schande machen", belächelte er ihre belehrende Art und ging mit frischen Kleidern Richtung Bad. "Wenn sie gestatten... ich werde mich nun anziehen..."

tbc: Draußen...

Wieder ein mal errötete Minerva leicht und schaute zu Albus.

Ich könnte niemals sauer auf dich sein. Vor allem nicht wenn du auch noch den Kopf so schnuckelig schreck legst.

Minerva versuchte trotz alle dem noch ein wenig wütend zu spielen.

"Mhh Sauer? Das muss ich mir erst mal durch den Kopf gehen lassen. Wie soll den deine Strafe aus sehen? Ah ich weiß...."

Doch weiter kam sie nicht, denn er umspielte ihr Kinn mit seinen Finger und ihr Herz fing plötzlich an wie wild zu schlagen. Diese Berührung war so wunderbar warm. Sie schmolz unter dieser berührung förmlich dahin und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.

"Natürlich werde ich dir verzeihen..."

Die Anspielung mit dem Professor hatte sie sehr wohl war genommen, aber sie wollte den MOment nicht mit einem Streit zerstören, also schob sie es erst mal bei Seite. Sie sah ich noch nach wie er Richtung Bad verschwand und rief ihm nach.

"Ich werde mich dann schon mal nach Draußen begeben. Mach nicht zu lange. Sonst..."

( Tja sonst werde ich noch verrückt wenn du so lange weg bist.)

Mit einem kleinen lächeln verließ Minerva den Raum und machte sie auf den Weg nach draußen.

tbc: Landschaft